Wir versorgen Zirndorf mit Fernwärme, stabil und zuverlässig
Wir versorgen Zirndorf mit Fernwärme, stabil und zuverlässig
In unserem Heizwerk erzeugen wir die Wärme für das Zirndorfer Fernwärmenetz.
In unserem Heizwerk erzeugen wir die Wärme für das Zirndorfer Fernwärmenetz.
Wohlige Wärme zuhause mit kinderleichter Bedienung der Heizung.
Wohlige Wärme zuhause mit kinderleichter Bedienung der Heizung.
genießt es auch die Katze. Wärme, wenn Sie sie brauchen.
genießt es auch die Katze. Wärme, wenn Sie sie brauchen.
Mit dem Heizwerk und dem Blockheizkraftwerk erzeugen wir Fernwärme für unsere Region.
Mit diesen werden z. B. die Bibert-Sporthalle, die Bäder, die Paul-Metz-Halle, die Staatliche Realschule, die Schule in der Volkhardtstraße, das Landratsamt und Einfamilienhäuser im Pinder Park versorgt.
Blockheizkraftwerk:
Heizwerk:
Im Rahmen des Gesamtenergiekonzeptes für die Stadtwerke Zirndorf GmbH wurden Möglichkeiten der Optimierung in der Wärmeerzeugung in der bestehenden Heizzentrale in der Schwabacher Straße untersucht. Das Energiekonzept soll den Stadtwerken als Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Strategie ihrer Energieerzeugung dienen. Das Gesamtenergiekonzept wurde durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie in Höhe von 40 % gefördert.
Die Stadtwerke Zirndorf GmbH betreibt ein Nahwärmeverbundnetz, das die Bibert-Sporthalle, die Bäder, die Paul-Metz-Halle, die Staatliche Realschule, die Schule in der Volkhardtstraße, das Landratsamt und Einfamilienhäuser im Pinder Park versorgt. Die Heizzentrale wurde 1991 in Betrieb genommen. Zur Grundlastwärmeerzeugung werden seit 2014 ein erdgasbetriebenes und ein biomethanbetriebenes BHKW (Blockheizkraftwerk) mit einer elektrischen Leistung von jeweils 400 kW und einer thermischen Leistung von jeweils 430 kW eingesetzt. Zur Deckung der Spitzenlast sind zwei Erdgaskessel mit einer Nennwärmeleistung von 1.200 bzw. 4.000 kW vorhanden.
Für die BHKW-Module und die Fernwärmeversorgung ist ein 60.000-Liter-Pufferspeicher installiert, um bei schwankendem Wärmebedarf im Nahwärmenetz diese in Betrieb zu halten.
Die Basis für sämtliche Betrachtungen bildete die Aufnahme des Ist-Zustandes und der bestehenden Infrastruktur. Dabei wurden anhand der zur Verfügung gestellten Unterlagen für das Heizkraftwerk die Energieumsätze kalkuliert und daraus der Primärenergieumsatz sowie der CO2-Ausstoß ermittelt.
Die Bewertung unterschiedlicher Varianten stützt sich auf die kalkulierten Energiebedarfsdaten und beinhaltet eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage sowie eine Primärenergie- und CO2-Bilanz. Zudem wurden verschiedene BHKW-Betriebsstrategien für den Zeitraum nach dem Auslaufen der KWK-Zuschlagszahlungen betrachtet und wirtschaftlich gegenübergestellt.
Es ist ein kalibriertes Netzmodell vom Fernwärmenetz der Stadtwerke Zirndorf GmbH im Bestand erstellt worden. Auf dieser Grundlage konnten die hydraulischen Verhältnisse unter den jetzigen Betriebsbedingungen simuliert werden.